8er Pralinenstange Nougatpralinen
Eine Auswahl feinster Pralinenmischung von Pralinen aus dem Sortiment “Trilogie Nougat”
Die Trilogie Nougat beinhaltet, wie der Name schon sagt, drei Variationen in der unvergesslichen Möglichkeit Nougat zu verzehren.
Die Nougat Crip Trüffel ist mit Nougat gefüllt, enthält aber knusprigen Waffelcrips, welcher eine knackige Überraschung bieten.Sie ist umhüllt mit weißer Schokolade.
Die Hohlkörper für die dunkle Haselnussnougat-Praline werden von Hand gegossen. Diese werden mit Nougat aus Piemonteser Haselnüssen gefüllt und dann wieder verschlossen. Beim Herausnehmen aus der Form erhalten sie ihr modernes Design, welches ihnen ein unverwechselbares Aussehen verleiht.
Die dritte Praline im Bunde ist die cremige Sahnenougat. Der zarte Haselnussnougat wird mit Orangenöl verfeinert und in Hohlkörper aus knackiger Vollmilchschokolade gefüllt, überzogen und mit weißer Schokolade ausgarniert.
Die Entstehung von Nougat wird auf den Beginn des 19. Jahrhunderts datiert. Der Ursprung befand sich in der aus Turin stammenden Gianduia, worunter er in manchen Ländern immer noch bekannt ist. Nougat war ein Produkt, dass aus der Not heraus geschaffen wurde. Bedingt durch hohe Zölle auf Waren aus England und dessen Kolonien, war auch Kakao davon betroffen. In Turin war damals schon die Verarbeitung von Schokolade bekannt. Um die Schokolade zu strecken, wurden gerösteten und gemahlenen Haselnüssen hinzugefügt. Aus dieser Notlösung wurde in kurzer Zeit eine sehr beliebte Spezialität. Die Nachfrage wurde so groß, dass ab 1832 der Nougat in industrieller Herstellung produziert wurde.
In Deutschland wird die Bezeichnung Gianduia inzwischen mit dem Begriff Praliné zusammen für feine Schokoladenspezialitäten verwendet.
In Turin werden vorwiegend die Haselnüsse aus Piemont verwendet, da diese geschmacklich feiner und geringer verderblich als andere bekannten Sorten sind.
In der Herstellung werden die Haselnüsse rund 20 Minuten bei Temperaturen zwischen 150 – 180 °C geröstet, danach abkühlen lassen und dann in einer Mühle zermahlen. Die entstandene Rohmasse wird Lecithin hinzugefügt, damit sich eine homogene Masse bilden kann. Soll der Nougat dunkler werden, wird Nusskrokant hinzugefügt. Der Grundmasse wird noch durch Puderzucker, Kakaobutter, Schokolade und Vanille ergänzt. Soll ein Sahnenougat entstehen, wird hingegen noch Milchpulver zugesetzt. Wenn die gewünschte Sorte entstanden ist, darf der Nougat abkühlen und kann dann geschnitten und weiterverarbeitet werden. Der Geschmack des Nougats kann durch das Verhältnis von Haselnüssen, Schokolade und Zucker variieren, genauso wie die Konsistenz dadurch beeinflusst werden kann. Die Qualität kann durch die Röstung, das Alter und den Mahlgrad der Nüsse bestimmt werden. Bei einer groben Mahlung wird die Masse eher als sandig und bei noch gröberer eher krokantartig empfunden.Liegt eine feine Mahlung vor, ist die Viskosität geringer, aber dafür der Schmelz in der Masse größer.
In handwerklichen Betrieben, welchen ihren Nougat selbst produzieren, kann die Größe der Haselnüsse entsprechend gewählt werden, je nach Verwendung für das Produkt.
Diese Pralinen sind sehr gut geeignet, um unerfahrene Personen jeglichen Alters an exzellente Pralinen heranzuführen, da sie alkoholfrei sind.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein können diese Nougat-Pralinen als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag sind die Pralinen ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen sind sie eine außergewöhnliche Idee.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Haselnussnougat (Zucker, Haselnüsse, Kakaomasse, Kakaobutter, Emulgator: Sonnenblumenlecithin),
Sahne,
Sahnenougat (Zucker, Haselnüsse, Sahnepulver, Kakaobutter, Emulgator: Sonnenblumenlecithine, Sahne),
karamellisierte Haselnüsse,
karamellisierte Mandeln,
Waffelcrisp (Weizenmehl, Zucker, Sonnenblumen- und Rapsöl, Milch, Salz, Gerstenmalzextrakt, Backtriebmittel: Natron, Emulgator: Sojalecithin, Antioxidationsmittel: E306),
Glukose,
Butter,
Feuchthaltemittel: Sorbit, Orangenöl, Salz, Farbstoff E 171.
Handwerkliche Einzelfertigung. Kühl bei 15-18°C trocken lagern.
Zum baldigen Verzehr bestimmt.
Dunkle Schokolade – Bio Arriba Guayas
Der Arriba Kakao Nacional stammt von der Kooperative El Deseo aus Ecuador. Das Aroma erinnert an rote Früchte wie Himbeeren und Noten von Orange und Limette. Der Kakaoanteil bei dieser edelherben Schokolade ist bei 74%.
Unser Umweltprojekt in Kalimantan wird durch den Verkauf der Schokolade unterstützt. Auch mit unserer umweltfreundlichen Verpackung mit Kakaofasern von Kakaoschoten fördern wir eine nachhaltige Produktion.
Zutaten
Kakaobohnen*
Zucker*
Kakaobutter*
*Zutaten aus kontrolliert ökologischem Anbau.
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Blanchella Süßer Brotaufstrich
Super-leckerer Aufstrich mit Kokosflocken, Kakaonibs, Sahnenougat, weißer Schokolade und Levantiner Haselnüssen – einfach nur genial.
Das Blanchella wird auf der Basis aus weißer Schokolade hergestellt.
Zu der Schokolade kommt Haselnusskrokant aus eigener Herstellung hinzu. Haselnusskrokant besteht aus Zucker und aus gehackten Haselnüssen. Der Zucker wird in einem Kupferkessel schrittweise geschmolzen. Ist der ganze Zucker vergangen und hat eine goldgelbe Farbe, werden die gehackten gerösteten Haselnüsse hinzugegeben. Zum Auskühlen wird er auf eine geölte Fläche gegeben und dann später in Stücke gebrochen und zerkleinert, bis die gewünschte Feinheit erreicht ist.
Ein weiterer Bestandteil ist Sahnenougat. In der Herstellung von Nougat werden die Haselnüsse rund 20 Minuten bei Temperaturen zwischen 150 – 180 °C geröstet, danach abkühlen lassen und dann in einer Mühle zermahlen. Die entstandene Rohmasse wird Lecithin hinzugefügt, damit sich eine homogene Masse bilden kann. Soll der Nougat dunkler werden, wird Nusskrokant hinzugefügt.
Der Grundmasse wird noch durch Puderzucker, Kakaobutter, Schokolade und Vanille ergänzt. Soll ein Sahnenougat entstehen, wird hingegen noch Milchpulver zugesetzt. Wenn die gewünschte Sorte entstanden ist, darf der Nougat abkühlen und kann dann geschnitten und weiterverarbeitet werdenDer Geschmack des Nougats kann durch das Verhältnis von Haselnüssen, Schokolade und Zucker variieren, genauso wie die Konsistenz dadurch beeinflusst werden kann.Die Qualität kann durch die Röstung, das Alter und den Mahlgrad der Nüsse bestimmt werden.
Um ein exotischeres Aroma und noch ein anderes Mundgefühl hervorzurufen, werden Kokosraspeln in die Masse gegeben. Kokosraspeln werden hergestellt, in dem das Fruchtfleisch gleich nach der Ernte entfernt und verarbeitet wird. Eine andere mögliche Herstellungsmethode ist die geöffnete Kokosnuss erst einmal trocknen zu lassen und danach das Fruchtfleisch herauszunehmen und zu raspeln. Anschließend werden sie getrocknet, um sie haltbarer und geschmacksintensiver zu machen.
Die hinzugegebenen Kakaonibs werden aus dem Rohkakao gewonnen. Nach der Ernte der Kakaobohnen werden diese über mehrere Tage hinweg fermentiert. Dies dient unter anderem zur Entwicklung von verschiedensten Aromen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden die Bohnen gesäubert, getrocknet, geschält und in kleine Stücke zerlegt. Sie habe einen leicht bitteren, herben, aber intensiven Kakaogeschmack.
Ein weiterer Bestandteil dieses Aufstriches ist Sonnenblumenöl. Sonnenblumenöl wurde bereits von ca. 4000 Jahren in Nordamerika genutzt. Es wird vermutet, dass von dort aus die spanischen Entdecker die Pflanze nach Europa gebracht haben. Dort wurde sie in Italien, Deutschland und Frankreich angebaut und verwendet. Die wichtigsten Erzeugerländer sind Russland, die EU, Argentinien und Ukraine. Für Sonnenblumenöl werden die Blumensamen geschält, gemahlen und dann kalt ausgepresst. Hierdurch entsteht eine hohe Qualität des Öles. In der industriellen Herstellung wird das Heißpressverfahren angewandt, wodurch zwar ein höherer Ertrag erzielt wird, aber die Qualität des Sonnenblumenöles leidet.
Für ein nussiges Aroma wird eine Nussmasse hinzugegeben. Diese besteht aus gehackten Haselnüssen, welche durch ihren Mahlgrad der Masse eine gewisse Struktur verleihen.
In einem Geschenkpaket mit den anderen Brotaufstrichen oder einer Trinkschokolade kann das Blanchella ein ausgezeichnetes Mitbringsel sein. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist der Aufstrich ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist das Blanchella eine außergewöhnliche Idee.
Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sonnenblumenöl
Kokosraspel
Haselnüsse
Sahnenougat (Zucker, Haselnusskerne, Sahnepulver)
Kakaonibs
Kakaobutter
Emulgator: Sonnenblumenlecithin
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Dunkle Schokolade – Bolivia Sauvage
70 % Kakaoanteil
Eine der kostbarsten Schokoladen der Welt. Wildpflückung des reinen Criollo aus dem bolivianischen Urwald. Diese einmalige Köstlichkeit schmeckt fruchtig feingliedrig, zart aromatisch, schmeckt intensiv exotisch und geheimnisvoll.
Für fruchtige Rot- und Weißweine, aber auch gereifte Weißweine mit leichter Restsüße.
Entdecken Sie den exquisiten Genuss von Dunkle Schokolade – Bolivia Sauvage – bei Schell Schokoladen
Die Criollo-Bohne „Criollo Amazonico“ für die Bolivia Sauvage Schokolade kommt aus Bolivien, aus der Provinz Beni. Sie ist ein Wildpflückung. Dies bedeutet, dass die Bäume nicht auf Plantagen wachsen, sondern im Amazonasgebiet verstreut sind. Die Bewohner der Dörfer suchen in der Erntezeit die weitverstreuten Bäume auf und ernten die reifen Früchte ab. Hierfür legen sie oft weite Strecken zurück, bis sie alles Bäume abgeerntet haben. Sie sind zu Fuss, auf dem Pferd oder Wasser unterwegs. Danach werden die Kakaoschoten zur Sammelstelle gebracht, fermentiert und getrocknet. Die Bäume bleiben für den Rest des Jahres wieder sich selbst überlassen. Sie werden weder zurückgeschnitten, noch gedüngt. Hieraus entsteht ein einzigartiger Aromakakao.
Bolivia Sauvage – Edelherbe Schokolade: Einzigartiger Geschmack aus wilden Kakaobäumen im Amazonasgebiet Boliviens
Sie besitzt mit ihren 70% Kakaoanteil ein kräftiges Kakaoaroma, aber auch fruchtige Aromen wie Grapefruit und Zitrone, welche exotisch und geheimnisvoll anmuten. Auch Vanille kommt zum Vorschein.
Durch ihre Aromatik passt diese in Handarbeit hergestellte Schokolade sehr gut zu fruchtigen Rot- und Weißweinen, wie ein Cabernet Sauvignon, Samtrot, Ruländer und Chardonnay. Ebenso zu gereiften Weißweinen mit leichter Restsüße, wie ein trockener Riesling oder Gewürztraminer.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter)
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Edelherbe Trinkschokolade Orange
Kräftig, dunkel und mit sizilianischen Orangenzesten verfeinertIn dieser Orangen Trinkschokolade ist ein fruchtiges Aroma zu erwarten. Die Milchschokolade wurde mit Orangenöl verfeinert. Hinzukommt dies Orangenzeste aus eigener Herstellung.
Der Ursprung der Trinkschokolade kann auf die Azteken zurückgeführt werden. Sie war die Kakaopflanze, und folglich die Bohne, heilig. Die Bohnen wurden nicht nur als Opfergabe und Zahlungsmittel verwendet, sondern auch zur Zubereitung eines herben Gewürztranks. Er beinhaltete Wasser, Kakao, Mais, Vanille, Cayennepfeffer und Salz. Diese Mischung ist geschmacklich deutlich unterschiedlicher zu unseren bekannten Kakaogetränken. Durch die Eroberung des Aztekenreiches im 16. Jahrhunderts durch die Spanier, kam der Kakao nach Europa. Hier verbreitete er sich zunächst in den Adelshäusern und Höfen Europas. Später traf der Kakao in Deutschland ein, wobei dieser nur in Apotheke erhältlich war, da ihm wie magenstärkend, belebt die Lebensgeister, aphrodisierend, schmerzlindernd oder auch sättigend.
Durch diese Eigenschaften wurde das Getränk in den höheren Kreisen beliebt. Erst recht, als entdeckt wurde, dass in Verbindung mit Rohrzucker ein wohlschmeckender Trank entstanden ist. Dieser fand bei einer größeren Menge an Personen Anklang.
Zu damaligen Zeiten war die Entölung des Kakaopulvers noch nicht bekannt. Daher wurden die Bohnen einfach gemahlen und in Tafeln gepresst. Eine Unterscheidung zwischen Kakaopulver und Kakaomasse wurde nicht vorgenommen. Dadurch war das Endprodukt auch nicht für den direkten Verzehr geeignet, da es weder Zucker noch Milch enthielt. Die Tafeln wurden in Stücke gebrochen und diese entsprechend verkauft. Getrunken wurde es dann mit Wasser und Zucker, jedoch die Dosierung des Kakaos hing davon ab, wie wohlhabend der Käufer war. Kakao wurde entsprechend in manchen Kreisen auch als Mitgift verwendet. 1657 wurde das erste Chocolate House eröffnet, wodurch der Preis jedoch nicht sank, da die Bohnen nur in Südamerika wuchsen. Jedoch fingen auch hier die Europäer an, die Trinkschokolade mit Gewürzen zu verfeinern.
Etwas später gelangte aus Jamaika die Variante, die Schokolade nicht mit Wasser, sondern mit Milch zu trinken, nach Europa.
Nachdem das Verfahren zur Entölung von Kakao erfunden wurde, verbreitete sich die Milch-Variante sehr stark. Durch die Entölung wird dem Kakao einen großen Anteil an Nähstoffen entzogen. Dies wird durch die Beigabe von Milch versucht auszugleichen und auch seine Bitterkeit zu mildern.
Heutzutage wird auf der Welt Schokolade immer noch sehr unterschiedlich zubereitet. Aus gerösteten, ganzen Kakaobohnen wird in Mexiko und Jamaika eine feste Paste hergestellt. Diese wird gepresst und bei Gebrauch mit Wasser aufgeschlagen und mit Gewürzen verfeinert.
In manchen europäischen Ländern wird die Schokolade in Wasser, Milch oder einer Mischung aufgelöst. Zum Eindicken der Schokolade wird beispielsweise in Spanien Stärke, in Österreich Eigelb und in Italien zusätzliches Kakaopulver verwendet. In einem Geschenkpaket in Verbindung mit unseren Brotaufstrichen, kann diese Trinkschokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist die Schokolade ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist die Trinkschokolade eine außergewöhnliche Idee. Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao: 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Naturorangenöl,
Orangenschale (Orangenschale aus Sizilien, Zucker, Säuerungsmittel: Weinsteinsäure).
Kann Spuren von Schalenfrüchten und Milch enthalten.
Milchschokolade – Frühlingsschokolade
Milchschokolade 38 % Kakaoanteil
Feine extrahelle Criollo-Bohnen, aus Papua Neuguinea, mit zarten Karamell und intensivem Kakaogeschmack, gepaart mit kandierten Veilchenblüten, Erdbeeren und Paradieskörnern. Leckerer kann der Frühling nicht sein.
Milchschokolade – Frühlingsschokolade mit exklusiven und exotischen Zutaten
Die leckerste Art den Frühling willkommen zu heißen und zu genießen. Die Criollo-Bohnen für diese exklusive Frühlingsschokolade kommen aus Papua-Neuguinea.
In dieser Schokolade werden Paradieskörner verwendet. Sie stammen ursprünglich aus dem Gebiet Westafrikas bis hin nach Uganda und Angola. Im Mittelalter gelangten sie nach Nordafrika, von dort aus dann nach Europa. Hier wurden sie gerne als günstigen Pfeffersatz genommen. Im 15. Jahrhundert wurde von den Portugiesen die Paradieskörner unter dem Namen „Guinea-Pfeffer“ aus Westafrika mit Schiffen nach Lissabon exportiert. Die Bedeutung verloren die Paradieskörner, als über den Seeweg von Indien echter Pfeffer importiert werden konnte. Sie besitzen einen pikant-scharfen Geschmack, der aber nicht brennt. Heutzutage werden sie in Europa hauptsächlich für altertümliche Rezepturen verwendet, wie Lebkuchen, Würste, Bier oder Magenbitter. Als Gewürz sind die Paradieskörner hauptsächlich noch in Nordwesten Afrikas in Gebrauch.
Eine weitere Zutat für diese exklusive Schokolade sind Pistazien. Diese sind in Wildform schon seit etwa 10000 Jahren v. Chr. bekannt, jedoch wurden die Bäume erst in der Antike kultiviert. Um das Jahr 0 kam die Pistazie nach Italien. Sie erfreute sich großer Beliebtheit, da sie lange haltbar war und so gut auf Reisen mitgenommen werden konnte. Nach Amerika gelangte die Pistazie in den 1880er Jahren durch Einwanderer aus dem Nahen Osten. In den USA gelangte sie erst um 1930.
Dort wird die Pistazie in Kalifornien angebaut. Weitere Gebiete sind Iran, Türkei, Syrien, Griechenland, Sizilien und Andalusien. Die Erntezeit ist im September und wird durch mechanische Baumrüttler durchgeführt. Nach der Ernte wird die Pistazie durch Waschen von ihrer Schale und Fruchtfleisch getrennt. Danach werden sie in der Sonne getrocknet, hauptsächlich für den Verkauf in orientalischen Ländern. Ansonsten werden sie in den Verarbeitungsbetrieben getrocknet und in Silos gelagert.
Ansonsten wird noch mit Pfeffer verfeinert und getrocknete Erdbeeren geben einen fruchtigen Knack.
Ein Blickfang sind die gehackten Veilchen, welche auf die Schokolade nach dem Gießen per Hand aufgestreut werden.
Milchschokolade – Frühlingsschokolade mit einzigartigem Geschmack aus Papua-Neuguinea
Wie die Kakaopflanze nach Papua-Neuguinea kam ist umstritten. Der Zeitpunkt wird auf Ende 19., Anfang 20. Jahrhundert geschätzt. Genauso ist fraglich, welche Sorte, ob Criollo, Trinitario oder Forastero, damals eingeführt wurde. Schlussendlich befanden sich jedoch alle drei Sorten auf der Insel. In den 1950er wurden die Kakaobäume auf Plantagen angebaut und erzielten dadurch 95% Anteil der Exportprodukte. In den 60er Jahren kam ein Umdenken auf und der Kakao wurde nun von Kleinbauern in Subsistenzlandwirtschaft angepflanzt. Hierbei werden neben Kakaobäumen auch Pflanzen wie Bananen, Nüsse, Gemüse oder Kokosnüsse angebaut. Daraus ergibt sich zwar ein geringerer Ertrag für die Bauern an Kakao, aber sie können sich durch die anderen Pflanzen selbstversorgen und auch Frauen werden bei der Verarbeitung miteingeschlossen. Ebenso ist es für die Natur und Nachhaltigkeit der Umwelt eine zukunftsweisende Richtung. Zusätzlich wird so der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden vermieden.
Um diesen Kleinbauern die Möglichkeit zu geben, ihren hervorragenden Kakao zu verkaufen, entstehen Zusammenschlüsse, die dies erleichtern sollen. Hierdurch wird entsprechend auch ein höherer Preis für den Kakao erzielt. Hinzukommt, dass die Bohnen noch feucht angekauft werden, folglich haben sie ein höheres Gewicht und die Bauern erwirtschaften einen höheren Betrag.
Nachdem die Kakaoschotenbohrerpest in den 2000er ausgebrochen war, waren nur noch ein Teil der ursprünglichen Bäume vorhanden. Durch internationale Aufforstungsprogramme mit Trinitario-Klonen, werden die vorhandenen Bestände aufgefüllt und so versucht die ursprüngliche Bestandsmenge wieder zu erreichen.
Durch seinen geringen Bestand ist der Aromakakao aus Papua-Neuguinea sehr begehrt, zudem da er durch die Bodenbeschaffenheit in Verbindung mit anhaltendem Regen und Abschnitten von heißem trockenen Wetter, ein unvergleichliches Aroma entwickelt hat.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Pistazien
Erdbeeren
kandierte Veilchen mit Farbstoff E120 (Verdickungsmittel: Gummi Arabicum)
Paradieskörner
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Dunkle Schokolade mit Frucht – Fruit Noir
70 % Kakaoanteil
Dunkle Früchte wie Cassis, Holunder, Heidelbeere und eine ausgesuchte Gewürzmischung von Kerala-Pfeffer und drei verschiedenen Vanillesorten, umhüllt von einer kräftig, exotischen Schokolade in Zusammenarbeit mit Top Sommeliers. Eine perfekte Harmonie mit fast allen internationalen Weinen, die im Barrique ausgebaut wurden.
Geeignet für fast alle internationalen Weine, die im Barrique ausgebaut wurden, insbesondere die Cabernetfamilie.
Diese fruchtige Fruit Noir Schokolade ist eine Mischung aus dem Kakao aus Trinitario aus São Tomé und Venezuela mit einem 70% Kakaoanteil.
Um den Geschmack dieses Blends zu unterstützen werden dunkle Früchte wie Cassis, Holunder, Himbeeren und Heidelbeere per Hand hinzugefügt.Des Weiteren wird der Geschmack durch Kerala-Pfeffer und drei verschiedenen Vanillesorten unterstützt.
Die Herkunft von Pfeffer liegt in Indien. Dort wird Pfeffer in einer großen Vielfalt angebaut und verarbeitet. Inzwischen wird er auch in Malaysia, Indonesien, Vietnam und Brasilien kultiviert. Pfeffer wächst in Traubenform an einer 3-4 Meter hohen Kletterpflanze. Es kann eine Ernte bis zu zwei Mal im Jahr stattfinden. Der verwendete Kerala-Pfeffer ist ein schwarzer Pfeffer. Des Weiteren existiert noch grüner, roter und weißer Pfeffer. Dies sind keine eigenständigen Pflanzensorten, sondern werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten geerntet oder weiterverarbeitet. Der, zum Schluss, schwarze Pfeffer wird im unreifen grünen Zustand geerntet und erhält seine Farbe durch die anschließende Trocknung. Die Bezeichnung Kerala weist darauf hin, dass er im indischen Bundesstaat Kerala gepflanzt und geerntet wurde.
Ein anderer Bestandteil dieser hervorragenden Schokolade sind die getrockneten Früchte, in diesem Fall Cassis, Heidelbeeren und Holunder. Ein Teil von ihnen wurden in einem entsprechenden Verfahren gefriergetrocknet. Dies bedeutet, dass sie nach der Ernte gesäubert und danach tiefgefroren werden. Ist dies geschehen, werden die Früchte einem Vakuum ausgesetzt, wodurch das enthaltene Wasser sofort verdampft. Durch dieses schonende Verfahren bleiben die Nährstoffe in den Früchten enthalten. Andere sind hingegen getrocknet. Dies ist eine der ältesten Möglichkeiten Lebensmittel zu konservieren. Sie war schon vor mehr als 5000 Jahren bekannt. Hauptsächlich im Nahen Osten war diese Praxis bekannt. Dort wurden Datteln, Trauben und Feigen getrocknet. Später wurde die Technik dann in Griechenland und Italien angewandt. Aus China kamen getrocknete Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche in die westliche Welt. Für das Verfahren werden die reifen Früchte in einem Dörrgerät oder Backofen getrocknet. In manchen Regionen der Welt können die Früchte auch im Freien getrocknet werden, da genügend Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Ausschlaggebend ist, dass es unter einer geringen Wärmezufuhr geschieht, somit hat das Wasser genügend Zeit langsam zu verdunsten. Bei zu hohen Temperaturen wird ein Verlust bei Geschmack und Aroma verzeichnet. Ab 40 Grad werden ebenso die Vitamine zerstört. Daher ist eine Trocknungstemperatur zwischen 0 und 70 Grad Celsius ideal. Je nach Größe und Art der Frucht wird diese entweder am Stück getrocknet oder vorher zerkleinert, um die Oberfläche zu vergrößern. Durch den Wasserentzug wird den Mikroorganismen die Nahrungsgrundlage entzogen. Auch wegen des erhöhten Zuckergehaltes wird die Haltbarkeit verlängert.
Diese dunkle Schokolade mit Frucht – Fruit Noir harmonisiert mit fast allen internationalen Weinen, die im Barrique ausgebaut sind. Insbesondere sind hierfür die Cabernet- und Bordeauxweine geeignet. Auch etwas Hochprozentigeres wie ein Gin, der selbst viele Aromen im Bereich Kräuter, Frucht und Gewürzen hat, passt zu dieser Schokolade. Zutaten Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Frucht 6% (Cassis, Heidelbeere, Holunder), Gewürze, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt). Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Frucht 6% (Cassis, Heidelbeere, Holunder), Gewürze, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt).
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Gewürzmandeln – ein Naschvergnügen
Feine Mittelmeermandeln umhüllt von Milchschokolade aus Peru. Verfeinert mit edlen Gewürzen von Zimt und Kardamom – einmalig lecker.
Die Mandeln aus dem Mittelmeer werden langsam geröstet, um ihr einzigartiges Aroma zu verstärken. Danach abkühlen lassen und per Hand die beschädigten Mandeln heraussortiert. Diese Handarbeit dient dazu, die Qualität des Produktes zu bewahren, da solche Mandeln während des Dragiervorganges zu weiteren Schäden führen können. Während des Dragierens werden sie mit exklusiver Schokolade aus Peru Schicht für Schicht umhüllt. Ist die gewünschte Schichtdicke erreicht, wird eine Gewürzmischung mit Zimt und Kardamom hinzugegeben.
Die Mandel wächst in Baum- oder Strauchform, welcher zwischen 8 und 11 Metern hoch werden kann. Ihr Alter beträgt bis zu 80 Jahren im Schnitt, kann aber bis an die 150 Jahre reichen. Ihre rosafarbenen Blüten kommen im Januar bis April zu Geltung. Die Mandel selbst ist in der reifen Steinfrucht enthalten, folglich der Samen. Diese bildet sich aus der bestäubten Blüte. Die Ernte der Mandeln erfolgt im September. Die Mandel wird in drei Sorten unterteilt, der süßen Mandel, der Krachmandel und der Bittermandel. Jede Mandelsorte für sich hat ihre Vorzüge. Bei den süßen Mandeln wird oftmals durch Blanchieren die Mandelhaut entfernt. Sie werden für Mehlspeisen, Dekoration, für die Füllung von Oliven, zur Herstellung von Marzipan, Likören und gebrannten Mandeln verwendet, aber auch zum Rohverzehr. Hingegen sind die Bittermandeln nicht dafür gedacht, roh gegessen zu werden, da sie einen hohen Anteil an Amygdalin, welche zu Blausäure umgewandelt werden kann und folglich in einer gewissen Menge tödlich ist. Von ihr wird oftmals nur das Öl zum Aromatisieren verwendet. Die Krachmandel hat hingegen eine leicht zu knackende Schale, welche zu Weihnachtszeit gerne gegessen wird.
Nun seit über 4000 Jahren wir die Mandeln angepflanzt. Ursprünglich war sie in asiatischen Ländern beheimatet, kam aber durch die Araber in den Mittelmeerraum. Die wilde Mandel war auch giftig, bis sie kultiviert wurde. Inzwischen wird sie hauptsächlich in Kalifornien, im Mittelmeerraum und in Pakistan und Iran angebaut. In Frankreich sind ebenso in kleinerer Menge an bestimmten Mandelsorten gepflanzt. Genauso wie in Spanien und Italien.
Eines der unverwechselbaren Gewürze ist der Zimt. Er wurde schon 2000 Jahre v. Chr. in China und Indien verwendet und ist somit eines der ältesten Gewürze. In Ägypten wurde er zum Einbalsamieren und als Räuchermittel benutzt. Genauso wurde der Zimt in Griechenland in der Antike und im römischen Reich bekannt in der Medizin, als Aphrodisiakum, Räucherwerk und später als Gewürz verwendet. Die Araber übernahmen den Handel mit Gewürzen, nachdem das römische Reich untergegangen war. Danach wurde in Venedig in 13. und 14. Jahrhundert der meiste Zimt umgeschlagen. Als die Portugiesen anfingen im 16. Jahrhundert Ceylon zu kolonisieren, übernahmen diese dann des Handels mit Zimt. Dies wurde aber durch einen Krieg an die Holländer angetreten. Daher galt der Zimt im 16. bis 18. Jahrhundert als sehr teuer und auch kostbar. Später übernahmen die Briten das Handelsmonopol von den Holländern, welches sie durch einen Seekrieg erlangt haben.
Für eine Zimtstange wird die Rinde des Zimtbaumes verwendet. Diese wird von den Zweigen abgeschält und getrocknet. Zermahlen ergibt sie das Zimtpulver, ansonsten wird noch die Zimtblüte verwendet.
Ein anderes verwendetes Gewürz ist der schwarze Kardamom. Er stammt aus Nepal, China, dem östlichen Himalaya und Sikkim in Indien. Die Pflanze ist krautartig und kann bis zu 2 m hoch werden. Zwischen Mai und Juni entwickeln sich die gelblichen bis orangen Blüten, welche in Bodennähe wachsen. Daraus entstehen fleischige Fruchtstände, aus denen sich rundliche längsgerippte Kapseln bilden, welche bei voller Reife dunkelrot bis dunkelbraun sind. Zum Trocknen werden die geernteten Kapseln im Himalaya mit nassem Brennholz, wodurch das Raucharoma entsteht.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein oder Spirituose können diese Gewürzmandeln als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag sind sie ein willkommenes Präsent. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen sind die Mandeln eine außergewöhnliche Idee. von Schell Schokoladen erfolgen.
Zutaten
Mandeln
Milchschokolade (Kakao 42% mindestens, Zucker, Kakaobutter
Vollmilchpulver
Kakaomasse
Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Kakaopulver
Gewürze 0,4 %
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Handwerkliche Einzelfertigung.
Schokolierte Mandeln – Himbeermandeln
Mandeln mit weißer Schokolade, Himbeeren und rotem Pfeffer. Genießen Sie unsere Himbeermandeln gekühlt zu einem Glas Rosé.
Unsere Schokolierten Mandeln – Himbeermandeln sind ein ganz besonderer Genuss.
Die Schokolierten Mandeln -Himbeermandeln werden vor dem Dragieren geröstet, um ihnen ihren vollen Geschmack zu entlocken. Durch das Erwärmen verlieren sie Wasser und können daher aufreißen. Aus diesem Grunde werden die Mandeln per Hand verlesen, um beschädigte Nüsse heraus zu suchen. Diese würden beim Dragieren sonst zerbrechen.
Die restlichen Mandeln werden dann langsam, Schicht für Schicht, mit weißer Schokolade umhüllt. Ist die gewünschte Schichtdicke erreicht, wird ein Pulver aus getrockneten Himbeeren und indischem Pfeffer hinzugegeben, welches die Mandeln ummantelt und ihnen einen rosa Schimmer verleiht. Jedoch sollte die Schärfe des roten Pfeffers nicht unterschätzt werden.
Die Mandel wächst in Baum- oder Strauchform, welcher zwischen 8 und 11 Metern hoch werden kann. Ihr Alter beträgt bis zu 80 Jahren im Schnitt, kann aber bis an die 150 Jahre reichen. Ihre rosafarbenen Blüten kommen im Januar bis April zu Geltung. Die Mandel selbst ist in der reifen Steinfrucht enthalten, folglich der Samen. Diese bildet sich aus der bestäubten Blüte. Die Ernte der Mandeln erfolgt im September.
Die Mandel wird in drei Sorten unterteilt, der süßen Mandel, der Krachmandel und der Bittermandel. Jede Mandelsorte für sich hat ihre Vorzüge. Bei den süßen Mandeln wird oftmals durch Blanchieren die Mandelhaut entfernt. Sie werden für Mehlspeisen, Dekoration, für die Füllung von Oliven, zur Herstellung von Marzipan, Likören und gebrannten Mandeln verwendet, aber auch zum Rohverzehr. Hingegen sind die Bittermandeln nicht dafür gedacht, roh gegessen zu werden, da sie einen hohen Anteil an Amygdalin, welche zu Blausäure umgewandelt werden kann und folglich in einer gewissen Menge tödlich ist. Von ihr wird oftmals nur das Öl zum Aromatisieren verwendet. Die Krachmandel hat hingegen eine leicht zu knackende Schale, welche zu Weihnachtszeit gerne gegessen wird.
Nun seit über 4000 Jahren wird die Mandeln angepflanzt. Ursprünglich war sie in asiatischen Ländern beheimatet, kam aber durch die Araber in den Mittelmeerraum. Die wilde Mandel war auch giftig, bis sie kultiviert wurde. Inzwischen wird sie hauptsächlich in Kalifornien, im Mittelmeerraum und in Pakistan und Iran angebaut. In Frankreich sind ebenso in kleinerer Menge an bestimmten Mandelsorten gepflanzt. Genauso wie in Spanien und Italien.
Die beteiligte Frucht ist die Himbeere. Nachweislich gehört sie schon in der Steinzeit zur den Obstsorten, welche das Überleben sichern konnten. Sie ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt und wurde daher im Mittelalter in vielen Klöstern angebaut. Die wilde Himbeere stammt aus den nördlichen Gebieten Nordamerikas und Europas, wie auch Westsibirien. Sie lässt sich ebenso in vielen Gebirgen finden. Durch das Weiterzüchtungen der Pflanzen werden Himbeeren nun auch in gemäßigten Zonen Europas und Russlands angebaut. Je nach Sorte sind bis zu zwei Ernten im Jahr möglich. Sie werden für Gelees, Konfitüren, Saft, als Kuchenbelag oder einfach nur zum Essen verwendet. Für die Himbeermandeln werden die Früchte geerntet, gefriergetrocknet und dann zu Pulver vermahlen.
Als ein passendes Getränk kann hier ein gekühlter Roséwein empfohlen werden.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein oder Spirituose können diese Himbeermandeln als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag sind sie ein willkommenes Präsent. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen sind die Mandeln eine außergewöhnliche Idee.
Zutaten
Mandeln
Überzug: weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Himbeeren 0,2%
indischer Pfeffer
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten
Handwerkliche Einzelfertigung
Milchschokolade – Macadamia Huimbi
Milchschokolade 42 % Kakaoanteil
Die Königin der Nüsse sanft geröstet, entfaltet mit der Schokolade und feinster Tahiti-Vanille ihr köstliches Aroma.
Passend zu frischen, spritzigen Weiß- und Rotweinen, insbesondere Weißburgunder.
Macadamia Huimbi – Die Königin der Nüsse trifft auf exklusive Tahiti-Vanille in Milchschokolade
Diese exzellente Macadamia Huimbi Schokolade mit 38% Kakaoanteil umschließt die Königin der Nüsse. Die Macadamianuss wird langsam geröstet, damit sie ihr volle und unverwechselbares Aroma entfalten kann. Durch das anschließende Zerkleinern erhalten die Nüsse eine größere Oberfläche und geben so ihr Aroma besser an die Schokolade ab. Eine weitere exklusive Zutat ist die Tahiti-Vanille mit ihrem köstlichen, blumigen Aroma. Nachdem alle Zutaten vermengt wurden, wird die Schokolade per Hand gegossen.
Die Macadamianuss kommt ursprünglich aus Queensland und South New Wales in Australien. Inzwischen sind jedoch auch andere Länder hinzugekommen, die diese anspruchsvolle Pflanze kultivieren. Hierfür sind als Beispiel Hawaii, Neuseeland oder Brasilien anzumerken. Wobei einige Sorten mittlerweile in Australien als gefährdet angesehen werden. Die eigentliche Nuss versteckt sich in der Samenschale. Diese zu knacken ist nicht einfach, da sie 2-5mm dick ist. Um den Vorgang des Knackens zu erleichtern, werden die Samen einige Zeit getrocknet, dadurch wird der Wasserhaushalt verringert. Da die Schale so unnachgiebig ist, werden die Nüsse vor dem Verkauf von ihrer Schale befreit. Durch den anspruchsvollen Anbau, die aufwendige Verarbeitung und der entsprechend hohen Nachfrage nach der Macadamianüssen gehört sie zu den teuersten Nüssen der Welt. Aufgrund dessen trägt sie den Beinamen „Königin der Nüsse“.
Die exklusive Tahiti-Vanille kommt, wie der Name schon sagt, aus Tahiti. Dort wurde sie vermutlich von den Philippinen aus, auf die Insel gebracht. Die Schoten wachsen an Lianen an Bäumen. In der Blütezeit werden diese von Hand bestäubt, da nur eine kurze Blühdauer von ca. 24 Stunden vorliegt, eilt es. Ansonsten erhalten die Schoten keine weitere Aufmerksamkeit. Erst wenn sie komplett an den Lianen getrocknet sind, werden sie von diesen abgenommen und weiterverarbeitet. Durch diese Anbauweise wird kein hoher Ertrag erwirtschaftet, weshalb der Preis für das fertige Produkt beträchtlich ist. Ihr Geschmack ist unverwechselbar, da sie weniger nach Vanille schmeckt im Gegensatz zur Bourbon-Vanille, aber hingegen würziger. Auch ihr Duft ist blumiger und exotischer, und nicht so stark nach Vanille.
Macadamia Huimbi – Milchschokolade: Eine seltene Köstlichkeit aus exquisitem Arriba Nacional Kakao
Die Kakaosorte Arriba Nacional wird ausschließlich in Ecuador angepflanzt. Sie ist eine der besten Kakaosorten der Welt. Da nur wenige Pflanzen eine Pflanzenkrankheit überstanden haben, gehört sie ebenfalls zu eine der seltensten Kakaosorten. Bis heute sind nur eine Handvoll reine Kakaobäume vorhanden. Sie kommt aus dem Umland verschiedener Flüsse, vor allem aus dem Hinterland des Flusses Wimbi (Huimbi).
Sie wird von der Kooperative APROCANE in Esmeralda angebaut. Hierzu gehören rund 600 Kakaobauerfamilien. Diese sind in 22 Gemeinden angesiedelt. Die Bewohner stammen Großteils von entflohenen Sklaven aus Afrika ab. Durch ihre Aromatik passt diese Schokolade sehr gut zu frischen, spritzigen Weißweinen wie einem Weißburgunder, aber auch zu Rotweinen. Soll es doch mal etwas Anderes sein, dann wäre ein Zwetschgenbrand oder auch ein Rum hierfür gut geeignet.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 42% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Rahmpulver, Kakaomasse, geröstete Macadamianüsse 5%, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt).
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Milch- Trinkschokolade Kaffee
Milchschokolade, vollendet mit feinstem Kaffee.
Um dieser Trinkschokolade zu verfeinern wird ein wenig Kaffeepulver aufgestreut. Dies ist auch später im fertigen Getränk als eine leichte Nuance erkennbar.
Der Ursprung der Trinkschokolade kann auf die Azteken zurückgeführt werden. Sie war die Kakaopflanze, und folglich die Bohne, heilig. Die Bohnen wurden nicht nur als Opfergabe und Zahlungsmittel verwendet, sondern auch zur Zubereitung eines herben Gewürztranks. Er beinhaltete Wasser, Kakao, Mais, Vanille, Cayennepfeffer und Salz. Diese Mischung ist geschmacklich deutlich unterschiedlicher zu unseren bekannten Kakaogetränken. Durch die Eroberung des Aztekenreiches im 16. Jahrhunderts durch die Spanier, kam der Kakao nach Europa. Hier verbreitete er sich zunächst in den Adelshäusern und Höfen Europas. Später traf der Kakao in Deutschland ein, wobei dieser nur in Apotheke erhältlich war, da ihm wie magenstärkend, belebt die Lebensgeister, aphrodisierend, schmerzlindernd oder auch sättigend.
Durch diese Eigenschaften wurde das Getränk in den höheren Kreisen beliebt. Erst recht, als entdeckt wurde, dass in Verbindung mit Rohrzucker ein wohlschmeckender Trank entstanden ist. Dieser fand bei einer größeren Menge an Personen Anklang.
Zu damaligen Zeiten war die Entölung des Kakaopulvers noch nicht bekannt. Daher wurden die Bohnen einfach gemahlen und in Tafeln gepresst. Eine Unterscheidung zwischen Kakaopulver und Kakaomasse wurde nicht vorgenommen. Dadurch war das Endprodukt auch nicht für den direkten Verzehr geeignet, da es weder Zucker noch Milch enthielt. Die Tafeln wurden in Stücke gebrochen und diese entsprechend verkauft. Getrunken wurde es dann mit Wasser und Zucker, jedoch die Dosierung des Kakaos hing davon ab, wie wohlhabend der Käufer war. Kakao wurde entsprechend in manchen Kreisen auch als Mitgift verwendet. 1657 wurde das erste Chocolate House eröffnet, wodurch der Preis jedoch nicht sank, da die Bohnen nur in Südamerika wuchsen. Jedoch fingen auch hier die Europäer an, die Trinkschokolade mit Gewürzen zu verfeinern.
Etwas später gelangte aus Jamaika die Variante, die Schokolade nicht mit Wasser, sondern mit Milch zu trinken, nach Europa.
Nachdem das Verfahren zur Entölung von Kakao erfunden wurde, verbreitete sich die Milch-Variante sehr stark. Durch die Entölung wird dem Kakao einen großen Anteil an Nähstoffen entzogen. Dies wird durch die Beigabe von Milch versucht auszugleichen und auch seine Bitterkeit zu mildern.
Heutzutage wird auf der Welt Schokolade immer noch sehr unterschiedlich zubereitet. Aus gerösteten, ganzen Kakaobohnen wird in Mexiko und Jamaika eine feste Paste hergestellt. Diese wird gepresst und bei Gebrauch mit Wasser aufgeschlagen und mit Gewürzen verfeinert.
In manchen europäischen Ländern wird die Schokolade in Wasser, Milch oder einer Mischung aufgelöst. Zum Eindicken der Schokolade wird beispielsweise in Spanien Stärke, in Österreich Eigelb und in Italien zusätzliches Kakaopulver verwendet.
In einem Geschenkpaket in Verbindung mit unseren Brotaufstrichen, kann diese Trinkschokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist die Schokolade ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist die Trinkschokolade eine außergewöhnliche Idee.
Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 43% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, natürliches Vanillearoma),
Kaffee.
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Milchschokolade – Winterschokolade
Milchschokolade mit 38 % Kakaoanteil
Feine Winterschokolade, von Forestero und Trinitario, aus Java. Verfeinert mit edlen Gewürzen wie Zimtblüte, fruchtige Orange und knackigen Crisp. Ideal zur Entspannung bei kalten und gemütlichen Winterstunden.
Aus Trinitario und Forastero Kakaobohnen wird diese feine Milchschokolade Winterschokolade in Handarbeit hergestellt. Eine knusprige Überraschung bieten die eingearbeiteten Waffelcrips. Ihre Fruchtigkeit erhält die Schokolade durch Orange. Um das ganze abzurunden werden Gewürze hinzugefügt.
Die Bohnen für diese exzellente Schokolade stammen aus Peru. Sie ist eine Schokolade mit 38 % Kakaoanteil.
Ein Gewürz, welches hier zum Tragen kommt, ist die Zimtblüte. Unter der Zimtblüte wird fälschlicherweise oftmals verstanden, dass die Blüte verwendet wird. Dies ist jedoch nicht der Fall, sondern es sind die sich gerade entwickelnde Früchte. Wegen ihrer Form, werden sie in manchen Regionen auch als Zimtnelke bezeichnet. Ihr Aroma wird als warm, zimtig und floral beschrieben. Sie hat nicht den holzigen Beigeschmack der Zimtstange.
Der Koriander kam vermutlich aus dem Mittelmeerraum, aber auch Libanon oder Slowenien. Diese Pflanze wird seit 5000 v. Chr. verwendet, dies wurde durch verschiedene archäologische Funde, in babylonischen und ägyptischen Grabungsstätten, bestätigt. In China wurde er im 4. Jahrhundert n. Chr. erwähnt und in Großbritannien 1066. Im 15. Jahrhundert breitete sich der Koriander in Nordeuropa aus, wo er 200 Jahre später dann auch in der Parfümherstellung verwendet wurde. 1670 wurde er als eins der ersten Kräuter nach Nord-Amerika importiert. Inzwischen wird Koriander in sehr vielen Ländern angebaut, wie beispielsweise Mexiko, Ägypten, Marokko, Ungarn, Deutschland, Vina oder Iran. Hier werden die Koriandersamen verwendet. Sie werden frisch gemahlen, so verfliegen die Bitterstoffe. Die besitzen einen zitrusartige, aber herbe Frische.
Ein anderes verwendetes Gewürz ist der schwarze Kardamom. Er stammt aus Nepal, China, dem östlichen Himalaya und Sikkim in Indien. Die Pflanze ist krautartig und kann bis zu 2 m hoch werden. Zwischen Mai und Juni entwickeln sich die gelblichen bis orangen Blüten, welche in Bodennähe wachsen. Daraus entstehen fleischige Fruchtstände, aus denen sich rundliche längsgerippte Kapseln bilden, welche bei voller Reife dunkelrot bis dunkelbraun sind. Zum Trocknen werden die geernteten Kapseln im Himalaya mit nassem Brennholz, wodurch das Raucharoma entsteht.
Ein weiterer Bestandteil der Schokolade ist Ingwer. Dieser wächst in den Tropen und Subtropen. Inzwischen wird er auch versucht in Deutschland zu kultivieren, wo er schon seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist. Nach einer Anbauzeit von 8 Monaten wird ein Teil der Wurzeln geerntet, da sie noch jung und zart sind, wird sie für die frische Küche verwendet. Die restlichen verbleiben bis zu weiteren 10 Monaten in der Erde und werden dann getrocknet und vermahlen.
Ein Geruch und Geschmack, der mit Weihnachten verbunden wird, gehört zur Orange. Orangenöl wird aus der Fruchtschale der Orange, welche als Abfallprodukt bei der Saftherstellung anfällt, gepresst. Aus der Orange wird ein süßliches Orangenöl gepresst und aus der Bitterorange ein Bitterorangenöl. Die süßliche Variante wird eher für Aromatisierung von Getränken und Süßwaren, sowie in der Parfümierung. Die bittere Alternative kommt bei Likören und Duftwässern zum Einsatz.
Für einen besonderen Crunch kommen Waffelcrips-Stückchen in die Schokolade, kurz bevor sie per Hand in Formen gegossen wird.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein, Spirituose oder einem Glühwein kann die hervorragende Schokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für einen gemütlichen Abend in der kalten Jahreszeit kann sie ebenso eine Leckerei sein. Aber auch ein schönes Präsent unter dem Weihnachtsbaum.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse)Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Waffelcrips (Weizenmehl 39%, Zucker, Sonnenblumenöl, Rapsöl, wasserfreies Milchfett, Milchzucker, Milcheiweiß, Salz, Gerstenmalzextrakt, Backtriebmittel: Natron, Emulgator: Sonnenblumenlecithin, Antioxidationsmittel: E306)
Gewürze
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Pralinenschachteln “Champagnerpralinen”
Zwei extravagante Champagnerfüllungen, in einer Praline vereint, werden von edelster weißer Schokolade mit champagnergetränktem Puderzucker umhüllt. Vergleichen Sie selbst diese Köstlichkeit mit den sogenannten Champagnertrüffeln und erleben den Unterschied.
Champagnertrüffel Nur mit frischem und edlem Champagner – ohne Marc de Champagner (Trester) – wird diese einmalige Pralinenköstlichkeit hergestellt – ein reines Champagnergelee, das die perlende Frische eingefangen hat in einer zarten, cremigen Champagner-Canache. Die Sekt-Trüffel zählen nach internationalen Bewertungen zu den Besten der Welt.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Champagner 21%,
Glukose,
Sonnenblumenöl,
Zucker,
Champagnerzucker,
Feuchthaltemittel: Sorbit,
Säuerungsmittel: Weinsäure,
Geliermittel: Agar-Agar,
Salz.
Kann Spuren von Schalenfrüchte enthalten. Handwerkliche Einzelfertigung. Kühl bei 15-18°C trocken lagern. Zum baldigen Verzehr bestimmt.
Pralinenschachteln “Champagnerpralinen”
Zwei extravagante Champagnerfüllungen, in einer Praline vereint, werden von edelster weißer Schokolade mit champagnergetränktem Puderzucker umhüllt. Vergleichen Sie selbst diese Köstlichkeit mit den sogenannten Champagnertrüffeln und erleben den Unterschied.
Champagnertrüffel Nur mit frischem und edlem Champagner – ohne Marc de Champagner (Trester) – wird diese einmalige Pralinenköstlichkeit hergestellt – ein reines Champagnergelee, das die perlende Frische eingefangen hat in einer zarten, cremigen Champagner-Canache. Die Sekt-Trüffel zählen nach internationalen Bewertungen zu den Besten der Welt.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt),
Champagner 21%, Glukose,
Sonnenblumenöl,
Zucker,
Champagnerzucker,
Feuchthaltemittel: Sorbit, Säuerungsmittel: Weinsäure,
Geliermittel: Agar-Agar, Salz.
Kann Spuren von Schalenfrüchte enthalten. Handwerkliche Einzelfertigung. Kühl bei 15-18°C trocken lagern. Zum baldigen Verzehr bestimmt.
Pralinenschokolade – Jamaika Rum
Hergestellt mit 7-jähriger Rum aus Jamaika mit dem Geschmack der Karibik, gepaart mit feiner edelherber Schokolade.
Karibischer Genuss: Pralinenschokolade – Jamaika Rum – Eine Verbindung von exotischem Aroma und edler Süße
Ein Hauch von Karibik bietet diese Pralinenschokolade – Jamaika Rum. Ihre Canache wurde mit 7-jährigem Rum aus Jamaika verfeinert.
Für die Herstellung von Rum wird die Melasse, welche bei der Zuckerherstellung entsteht mit Wasser zu einer Maische angerührt. Bei der Vergärung entsteht so ein Alkoholgehalt zwischen 4 und 5 Prozent. Danach wird er zwei Mal destilliert und erhält nun 65 % bis 75% Alkoholvolumen. Je nach Brennverfahren kann die Qualität des Rums auch variieren. Bei dem Pot Still – Verfahren wird eine gewisse Menge in die Brennblase gegeben und gebrannt, dadurch entsteht ein Rum mit viel Aromastoffen und Alkohol. Im Einsäulenverfahren wird ständig neue Maische hinzugegeben, was Zeit und Aufwand einspart und eine größere Produktionsmenge ermöglicht.
Wird der Rum nach dem Destillieren gleich abgefüllt ist er ein „Original Rum“. Ein „White Rum“ entsteht durch die Lagerung in Stahlbehältnissen und anschließender Verdünnung. Hingegen entsteht ein brauner Rum durch die Lagerung in Holzfässern, in denen zuvor Bourbon gelagert wurde. Das Fass und das Klima während der Lagerung beeinflusst die Farbe und den Geschmack. Die Lagerung kann zwischen 6 Monaten und mehreren Jahrzehnten dauern. Danach bleibt es der Destille überlassen, ob sie einen Blend, Cask Stenght oder Single Cask Rum abfüllen.
Exotischer Genuss: Jamaika Rum gefüllte Schokolade – Eine historische Reise durch die Seefahrt und Seemannstraditionen
Die Entdeckung des Rums fand im 17. Jahrhundert statt. Er ist ein Abfallprodukt des Zuckerrohranbaus, da er aus der Melasse oder klein gehäckseltem Zuckerrohr gewonnen wird. Wo genau er erfunden wurde, ist nicht klar ersichtlich. Zur Auswahl stehen Barbados, Hispaniola oder Kuba. Im Laufe des 17. Jahrhunderts breitete sich der Rum über die Kolonien aus und wurde um 1650 mehrfach schriftlich erwähnt. Da die verwendete Melasse früher als Abfall galt und sogar vernichtet wurde, konnte mit der Herstellung von Rum daraus noch ein Gewinn erzielt werden. Auf zwei Kilo fertigen Zucker konnte etwa ein Kilo Melasse gewonnen werden. Deswegen wurde auf fast ganz Barbados Rum hergestellt und die älteste schriftlich bestätigte Brennerei produziert seit 1703. Im Laufe der Zeit wurde der Gewinn der Zuckerrohranbauer durch das Brennen und Verkaufen von Rum und Melasse so hoch, dass sie ihre laufenden Kosten damit decken konnten. Aus dem Zuckerverkauf ergab sich somit ein Reingewinn.
Durch die Seefahrt stieg auch der Bekanntheitsgrad von Rum. Jedoch wurde der Großteil des Rums auf Barbados und umliegenden Kolonien getrunken. Es wird vermutet, dass der minimale Export von ca. 1000l nach Europa daran lag, dass die Qualität des Produktes für den europäischen Geschmack nicht angenehm war. Im 18. Jahrhundert lieferte jedoch Barbados an das nordamerikanische Festland etwa 3 Millionen Liter Rum. Durch den Export nach Amerika begann ein Handel zwischen den Kolonialisten und den indigenen Völkern dort. Um den Geschmack des Rums angenehmer zu gestalten, wurde er mit Wasser, Zucker, Melasse, Zimt, Nelke, Minze oder Limette- und Zitronensaft gemischt.
Über die Zeit hinweg wurde in Amerika selbst mehr Rum gebrannt, da unter anderem ein Austausch mit Jamaika stattfand. Dort konnte sich die Rumbrennereien nicht in dem Masse etablieren, wie auf Barbados. Außerdem mussten verschiedene Lebensmittel nach Jamaika exportiert werden, da der größte Teil der Insel mit Zuckerrohr bepflanzt wurde. Zum Austausch luden die Schiffe Melasse. In amerikanischen Hafenstädten entstanden in Folge viele Rumbrennereien, um den Transportweg der Melasse gering zu halten. Vielfach wird mit dem Getränk auch Piraten in Verbindung gebracht. Dies mag logisch erscheinen, wenn bedacht wird, dass diese in den Gewässern der Karibik und Nordamerika ihre Schiffsrouten hatten. Bei ihren Raubzügen war gerade in jenem Gebiet Rum die Hauptbeute.
Aber nicht nur Piraten als Seemänner genossen den Rum, sondern schon zu Anbeginn der Rumbrennerei kamen Seeleute der britischen Marine in den Genuss. Rum war bis 1970 Teil der täglichen Nahrungsmittelration an Bord eines Schiffes. Die Verwendung von Rum ging darauf zurück, dass er zum einen vor Ort hergestellt wurde und daher verfügbar war, als die britische Marine in der Karibik war. Zum anderen war der Rum bei den dort herrschenden Temperaturen länger haltbar als Bier oder Wasser. Ebenso gehört Wein und Brandy schon zur Bordverpflegung. Es konnte nur sein, dass ein Befehlshaber dazu überging den Rum zu strecken, um eine Arbeitstauglichkeit der Matrosen zu gewährleisten.
Zutaten
20% edelherbe Schokoladen (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
39% Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sahne
Kakaobutter
6% original Jamaica Rum
Neutralalkohol
Glukose
Salz
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Handwerkliche Einzelfertigung.
Pralinenschokolade – Roter Weinbergpfirsich
Das intensive Aroma des roten Weinbergpfirsichs eingefangen in einem der besten Destillate der Brennerei Hubertus Vallendar. Im Zusammenspiel mit edelster Schokolade ein großartiges Geschmackserlebnis!
In dieser exzellenten Pralinenschokolade wird der rote Weinbergpfirsich verarbeitet.
Er wird in Form des hervorragenden Destillates von der Brennerei Hubertus Vallendar beigefügt. Aber auch feine Stückchen des Roten Weinbergpfirsichs sind in der Schokolade zu finden.
Das Destillat ist in diesem Fall ein Obstbrand. Um den Brand herzustellen werden die Früchte entkernt und dann zerkleinert. Mit Wasser gemischt kommen sie in einen Maischbottich und es wird spezielle Gär-Hefe beigefügt, um den Gärungsprozess zu beschleunigen und damit eine höhere Alkoholkonzentration entsteht. Diese Prozedur kann zwischen 3 Tagen und 2 Wochen dauern. Dies ist abhängig von der Menge, der Temperatur und der Art der Maische. Ebenso wie viel Aroma und Alkoholgehalt sich schon entwickelt hat. Ist der Brennmeister mit der Maische zufrieden wird sie gebrannt. Der Brand hat nun einen Alkoholgrad zwischen 60 und 90%. Da dies für den Verzehr zu hochprozentig ist, wird er mit Wasser verdünnt. Gesetzliche Vorschriften geben hier ein Volumenprozent zwischen 37,5 und 55 Prozent an. Um das Aroma noch zu verbessern können die Brände mehrere Jahre in Holzfässern gelagert werden. Weitere Regularien für die Herstellung sind die Verbote einer zusätzlichen Aromatisierung und die Zugabe von Zucker oder Alkohol. Ist zu wenig Zucker in den Früchten enthalten kommt es zu keiner Gärung. Jedoch können sie für einen Obstgeist verwendet werden.
Der Rote Weinbergpfirsich stammt ursprünglich aus China. Dort ist er schon seit über 4000 Jahren bekannt und trägt dort dem Namen „Sing“. Im Altertum kam er dann über Persien und Griechenland nach Südeuropa. Die Römer verbreiteten den wärmeliebenden Baum dann nach Nordeuropa. So gelangte er in die wärmsten Weinbaugebiete Deutschlands. Hauptsächlich wachsen die Bäume im Gebiet der Mosel. In den dort ansässigen Weinbaugebieten, war er bis in die 1970er Jahre weit verbreitet. Jedoch durch die landwirtschaftliche Umgestaltung verschwand er fast vollständig. In den 1990er wurde der unverwechselbare Geschmack wiederentdeckt und es gab Aufforstungsprojekte in Bereich der Moselhänge, welche stillgelegt waren.
Der Geschmack des Roten Weinbergpfirsich wird als herb, aromatisch und würzig beschrieben. Er ist nicht so süß wie seine Artgenossen.
Für diese Schokolade wird der aus eigenem Anbau stammenden Weinbergpfirsich in dünne Scheiben geschnitten und langsam getrocknet. Dadurch wird seine rote Farbe noch intensiviert, genauso wie sein Aroma. Die getrockneten Scheiben werden klein geschnitten und in die Schokoladencanache der Füllung gegeben. Hierdurch entsteht ein zusätzliches Geschmackserlebnis, wenn auf die Stückchen gebissen wird.
Zutaten
20% edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
39% Milchschokolade (Kakao 38% mindestens,Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sahne
Kakaobutter
Pfirsichmark
6% Pfirsichsaft
6% Weinbergpfirsichbrand
getrocknete Pfirsiche
Neutralalkohol
Glukose
Salz
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten
Handwerkliche Einzelfertigung.
Sauerkirschbrand von Schell Schokoladen
Eine imposante Praline als Tafel gefertigt. Die einzigartige Essenz der Sauerkirsche wird perfekt im Brand der renommierten Meissner Spezialitätenbrennerei Prinz zur Lippe eingefangen. Durch die geschickte Kombination mit eingelegten Sauerkirschen entsteht eine harmonische Verbindung, die einfach nur hervorragend schmeckt.
Eine besondere Gaumenfreude erwartet Sie bei der Pralinenschokolade mit Meissner Sauerkirschbrand.
Diese exzellente Schokolade präsentiert die Sauerkirsche auf eine ganz neue Weise. Der einzigartige Geschmack dieser Köstlichkeit wird durch den hochwertigen Sauerkirschbrand aus dem renommierten Hause Meissner Spezialitätenbrennerei Prinz zur Lippe verliehen.
Bei diesem Destillat handelt es sich um einen Obstbrand, der speziell für diese Schokolade hergestellt wird. Um den Brand zu produzieren werden zunächst die entkernten Früchte zerkleinert und mit Wasser in einem Maischbottich gemischt. Anschließend wird eine spezielle Gär-Hefe hinzugefügt, um den Gärungsprozess zu beschleunigen und somit eine höhere Alkoholkonzentration zu erreichen. Die Dauer dieses Verfahrens kann zwischen 3 Tagen und 2 Wochen variieren, abhängig von Menge, Temperatur und Art der Maische sowie vom bereits entwickelten Aroma und Alkoholgehalt.
Sobald der Brennmeister mit der Maische zufrieden ist, erfolgt das Brennen des Brands. Dabei liegt sein Alkoholgehalt zwischen 60% und 90%. Da dies jedoch für den direkten Verzehr zu stark wäre, wird er anschließend verdünnt – gesetzliche Vorschriften geben hierbei einen Volumenprozentbereich von 37,5 bis 55 Prozent vor.
Um das Aroma noch weiter zu verfeinern können die Brände über mehrere Jahre hinweg in Holzfässern gelagert werden. Bei der Herstellung gibt es außerdem strikte Regularien, die eine zusätzliche Aromatisierung sowie die Zugabe von Zucker oder Alkohol verbieten. Falls zu wenig Zucker in den Früchten enthalten ist und keine Gärung stattfindet, können sie jedoch für einen Obstgeist verwendet werden.
Zutaten
20% edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
39% Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sahne
Kakaobutter
Kirschmark
6% Kirschsaft
6% Sauerkirschbrand
gehackte Sauerkirschen
Neutralalkohol
Glukose
Salz.
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Handwerkliche Einzelfertigung.
Pralinenschokolade – Whisky Single Malt
Diese intensiv gefüllte Whiskyschokolade wird mit Finlaggan Cask Strenght Whisky gefertigt. Dieser Single Islay Malt Scotch Whisky mit seinen feinen Rauchnoten und würzigen Aromen. Sowie leichter Salznote passt perfekt zur Melange von Schokolade und Whisky.
Das perfekte Genusserlebnis zu einem Single Malt Whisky und einer feinen Zigarre aus der Dominikanischen Republik.
Gefüllte Schokolade – Whisky Single Malt: Die perfekte Kombination von Aromen
Der Single Malt Whisky Finlaggan Cask Strenght verleiht der exklusive Schokolade ihren Geschmack nach Whisky. Sein Raucharoma ist ein typisches Merkmal für Whiskys von der Insel Islay. Noch eine Besonderheit ist die Bezeichnung „Cask Strenght“, welche angibt, dass der Whisky in Fassstärke abgefüllt und nicht mit Quellwasser verdünnt wurde. Zum Genießen bietet sich hier noch eine feine Zigarre aus der Dominikanischen Republik an und einen Single Malt Whisky, welcher ein nicht so starkes Raucharoma enthält.
Bei der Herstellung von Single Malt Whisky wird, wie der Name sagt, nur Gerste verwendet. Diese wird in Quellwasser eingeweicht, damit sie zu keimen anfängt und dadurch Zucker und Stärke produziert. Um diesen Vorgang zu stoppen wird die Gerste getrocknet. Ihr Raucharoma erhält sie dadurch, dass beim Trocknen als Brennmaterial Torf verwendet wird. Durch die Dauer und Stärke des Torffeuers kann die Intensität des Raucharomas bestimmt werden. Die Gerste wird nun gemahlen und mit Quell- oder Moorwasser erhitzt. Hierdurch lösen sich Zucker und andere Bestandteile aus dem Malz. Wenn dies geschehen ist, werden das restliche Malzschrot abgeschöpft und die „Würze“, wie die Zuckerlösung genannt wird, nochmals erhitzt. Danach kommt sie in Gärbottiche, in denen Hefe zugeführt wird, wenn die Flüssigkeit sich abgekühlt hat. So verwandelt sich der Zucker in Alkohol und die Lösung enthält nun zwischen sechs und zehn Prozent Alkohol. Beim Brennen wird die Würze in Kupferbrennblasen geleitet und dort erhitzt. Die aufsteigenden Dämpfe kühlen im „Schwanenhals“ mit Hilfe eines Kondensators wieder ab und werden in Tanks zwischengelagert. Das Erhitzen erfolgt so lange, bis die Würze nur noch ein Prozent Alkohol enthält. Im zweiten Brennvorgang wird der Rohbrand in eine kleinere Brennblase gefüllt und dort wieder erhitzt. Das Kondensat enthält drei Brennabschnitte. Der Vorlauf wird abgetrennt, da er zu viel Methanol, Ester und Aldehyde und andere ungenießbare Stoffe enthält. Der Mittellauf wird von Brennmeister in Tanks geleitet und später in Fässer abgefüllt. Zum Schluss kommt der Nachlauf, welcher viele Fuselöle enthält und daher auch abgetrennt wird. Vor- und Nachlauf werden ebenfalls aufgefangen in Tanks und zu einem gewissen Anteil bei einem neuen Brennvorgang der Würze wieder beigefügt.
Whisky Single Malt – Gefüllte Schokolade: Von der Destillation bis zur perfekten Kombination
Zum Reifen wird der Whisky in Fässer abgefüllt. In Schottland und Amerika sind dies Eichenfässer, da diese Verwendung vorgeschrieben ist. In Amerika müssen es neue Eichenfässer sein, in Schottland hingegen werden gerne gebrauchte Fässer verwendet, da diese anderen Geschmacksaromen in den Whisky bringen. So können hierfür nicht nur Bourbon, sondern auch Sherryfässer verwendet werden. Die Lagerung muss drei Jahre betragen, sonst darf der Hersteller die Bezeichnung Whisky nicht verwenden. Während diesen drei Jahren verdunstet Alkohol aus den Fässern und wird zum „Angel’s Share“. Für einen Single Malt beträgt die Lagerzeit normalerweise mindestens 10 Jahre und teilweise auch über 20. Um dem Whisky noch ein besonders Aroma zu geben, kann es sein, dass er nach einer gewissen Zeit in ein anderes Fass nochmals umgefüllt wird, in dem zuvor Rum, Madeira, Portwein oder Weiß- oder Rotwein gelagert wurde. Dieses Finishing wird entsprechend auf dem Etikett vermerkt. Bei der Abfüllung gibt es ebenfalls noch zwei Besonderheiten. Zum einen kann der Whisky gefiltert („chillfiltered“) werden, um Trübstoffe herauszunehmen, wodurch jedoch Geschmacksträger verloren gehen können. Zum anderen ungefilterte („unchillfiltered“), wodurch alle entstandenen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Über den Ursprung des Whiskys sind sich Irland und Schottland bis heute uneins. Beide haben jedoch eins gemein, dass es auf christliche Mönche zurückzuführen ist, welche aqua vitae herstellten. Das „Wasser des Lebens“ wurde in Irland angeblich auch durch Klöster vertrieben. In Schottland brannten die Clans ihren eigenen Whisky. Die Besteuerung, Regularien und staatliche Lizenzen für das Brennen führte einerseits dazu, dass sich niemand daranhielt und folglich ein Verbot ausgesprochen wurde, außer man besaß eine Lizenz. Zum anderen kam es zu Aufständen, die bis ins 19. Jahrhundert anhielten. Erst dann wurde das Steuerrecht geändert und die Produktion von Whisky wurde rentabler. Durch die Industrialisierung wurde die Produktion vereinfacht und vergrößert, wodurch wieder ein höherer Gewinn erzielt werden konnte. Es schlossen sich viel Brennereien zu größeren Unternehmen zusammen, um auch weltweit agieren zu können.
Slàinte mhath mit einem guten Glas Whisky und dieser hervorragenden Schokolade.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Spirituose kann die hervorragende Schokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist die Schokolade ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist die Schokolade eine außergewöhnliche Idee.
Zutaten
20% edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
39% Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sahne
Kakaobutter
6% Whisky
Neutralalkohol
Glukose
Salz
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten. Handwerkliche Einzelfertigung. Kühl bei 15 - 18° C trocken lagern.
Süßer Brotaufstrich – Schokotella
Der superleckere, schokoladige Brotaufstrich mit frischen Haselnüssen ist unvergleichbar!
Unser süßer Brotaufstrich Schokotella, wird aus aus 70% edelherber Schokolade hergestellt. Hinzu kommen noch Haselnusskrokant und Kakaonibs.
Der verwendete Haselnusskrokant in unserem süßen Brotaufstrich – Schokotella wird in eigener Herstellung produziert. Haselnusskrokant besteht aus Zucker und aus gehackten Haselnüssen. Der Zucker wird in einem Kupferkessel schrittweise geschmolzen. Ist der ganze Zucker vergangen und hat eine goldgelbe Farbe, werden die gehackten gerösteten Haselnüsse hinzugegeben. Zum Auskühlen wird er auf eine geölte Fläche gegeben und dann später in Stücke gebrochen und zerkleinert, bis die gewünschte Feinheit erreicht ist.
Die Kakaonibs werden aus dem Rohkakao gewonnen. Nach der Ernte der Kakaobohnen werden diese über mehrere Tage hinweg fermentiert. Dies dient unter anderem zur Entwicklung von verschiedensten Aromen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden die Bohnen gesäubert, getrocknet, geschält und in kleine Stücke zerlegt. Sie habe einen leicht bitteren, herben, aber intensiven Kakaogeschmack.
Die Entstehung von Nougat wird auf den Beginn des 19. Jahrhunderts datiert. Der Ursprung befand sich in der aus Turin stammenden Gianduia, worunter er in manchen Ländern immer noch bekannt ist. Nougat war ein Produkt, dass aus der Not heraus geschaffen wurde. Bedingt durch hohe Zölle auf Waren aus England und dessen Kolonien, war auch Kakao davon betroffen. In Turin war damals schon die Verarbeitung von Schokolade bekannt. Um die Schokolade zu strecken, wurden geröstete und gemahlenen Haselnüssen hinzugefügt. Aus dieser Notlösung wurde in kurzer Zeit eine sehr beliebte Spezialität. Die Nachfrage wurde so groß, dass ab 1832 der Nougat in industrieller Herstellung produziert wurde.
In Deutschland wird die Bezeichnung Gianduia inzwischen mit dem Begriff Praliné zusammen für feine Schokoladenspezialitäten verwendet.
Bei Turin werden vorwiegend die Haselnüsse aus Piemont verwendet, da diese geschmacklich feiner und geringer verderblich als andere bekannten Sorten sind. In der Herstellung werden die Haselnüsse rund 20 Minuten bei Temperaturen zwischen 150 – 180 °C geröstet, danach abkühlen lassen und dann in einer Mühle zermahlen. Die entstandene Rohmasse wird Lecithin hinzugefügt, damit sich eine homogene Masse bilden kann. Soll der Nougat dunkler werden, wird Nusskrokant hinzugefügt. Der Grundmasse wird noch durch Puderzucker, Kakaobutter, Schokolade und Vanille ergänzt. Danach darf der Nougat abkühlen und kann dann geschnitten und weiterverarbeitet werden.
Der Geschmack des Nougats kann durch das Verhältnis von Haselnüssen, Schokolade und Zucker variieren, genauso wie die Konsistenz dadurch beeinflusst werden kann. Die Qualität kann durch die Röstung, das Alter und den Mahlgrad der Nüsse bestimmt werden.
Ein weiterer Bestandteil dieses Aufstriches ist Sonnenblumenöl. Sonnenblumenöl wurde bereits von ca. 4000 Jahren in Nordamerika genutzt. Es wird vermutet, dass von dort aus die spanischen Entdecker die Pflanze nach Europa gebracht haben. Dort wurde sie in Italien, Deutschland und Frankreich angebaut und verwendet. Die wichtigsten Erzeugerländer sind Russland, die EU, Argentinien und Ukraine. Für Sonnenblumenöl werden die Blumensamen geschält, gemahlen und dann kalt ausgepresst. Hierdurch entsteht eine hohe Qualität des Öles. In der industriellen Herstellung wird das Heißpressverfahren angewandt, wodurch zwar ein höherer Ertrag erzielt wird, aber die Qualität des Sonnenblumenöles leidet.
In einem Geschenkpaket mit den anderen Brotaufstrichen oder einer Trinkschokolade kann das Schokotella ein ausgezeichnetes Mitbringsel sein. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist der Aufstrich ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist das Schokotella eine außergewöhnliche Idee. Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens
Kakaomasse
Zucker
Kakaobutter
Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Sonnenblumenöl
Haselnusskrokant (Zucker, Haselnüsse)
Nussnougat (Zucker, Haselnusskerne (38%)
Kakaomasse
Kakaobutter
Emulgator: Sonnenblumenlecithine)
Kakaonibs
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten
Nach dem Öffnen kühl lagern
Bei Ablagerungen der Kakaobutter rühren Sie das Schokotella einfach um.
Trinkschokolade Kindertraum
Hergstellt aus feiner Milchschokolade. Ein Genuss für Groß und Klein.
Die farbenfrohen Streusel auf der Milchschokolade lassen nicht nur die Herzen von Kindern ein wenig höher springen, sondern in der Tasse sind sie auch ein herrlicher bunter Anblick für die Augen der Erwachsenen.
Der Ursprung der Kindertraum Trinkschokolade kann auf die Azteken zurückgeführt werden. Sie war die Kakaopflanze, und folglich die Bohne, heilig. Die Bohnen wurden nicht nur als Opfergabe und Zahlungsmittel verwendet, sondern auch zur Zubereitung eines herben Gewürztranks. Er beinhaltete Wasser, Kakao, Mais, Vanille, Cayennepfeffer und Salz. Diese Mischung ist geschmacklich deutlich unterschiedlicher zu unseren bekannten Kakaogetränken. Durch die Eroberung des Aztekenreiches im 16. Jahrhunderts durch die Spanier, kam der Kakao nach Europa. Hier verbreitete er sich zunächst in den Adelshäusern und Höfen Europas. Später traf der Kakao in Deutschland ein, wobei dieser nur in Apotheke erhältlich war, da ihm wie magenstärkend, belebt die Lebensgeister, aphrodisierend, schmerzlindernd oder auch sättigend.
Durch diese Eigenschaften wurde das Getränk in den höheren Kreisen beliebt. Erst recht, als entdeckt wurde, dass in Verbindung mit Rohrzucker ein wohlschmeckender Trank entstanden ist. Dieser fand bei einer größeren Menge an Personen Anklang.
Zu damaligen Zeiten war die Entölung des Kakaopulvers noch nicht bekannt. Daher wurden die Bohnen einfach gemahlen und in Tafeln gepresst. Eine Unterscheidung zwischen Kakaopulver und Kakaomasse wurde nicht vorgenommen. Dadurch war das Endprodukt auch nicht für den direkten Verzehr geeignet, da es weder Zucker noch Milch enthielt. Die Tafeln wurden in Stücke gebrochen und diese entsprechend verkauft. Getrunken wurde es dann mit Wasser und Zucker, jedoch die Dosierung des Kakaos hing davon ab, wie wohlhabend der Käufer war. Kakao wurde entsprechend in manchen Kreisen auch als Mitgift verwendet. 1657 wurde das erste Chocolate House eröffnet, wodurch der Preis jedoch nicht sank, da die Bohnen nur in Südamerika wuchsen. Jedoch fingen auch hier die Europäer an, die Trinkschokolade mit Gewürzen zu verfeinern.
Etwas später gelangte aus Jamaika die Variante, die Schokolade nicht mit Wasser, sondern mit Milch zu trinken, nach Europa.
Nachdem das Verfahren zur Entölung von Kakao erfunden wurde, verbreitete sich die Milch-Variante sehr stark. Durch die Entölung wird dem Kakao einen großen Anteil an Nähstoffen entzogen. Dies wird durch die Beigabe von Milch versucht auszugleichen und auch seine Bitterkeit zu mildern.
Heutzutage wird auf der Welt Schokolade immer noch sehr unterschiedlich zubereitet. Aus gerösteten, ganzen Kakaobohnen wird in Mexiko und Jamaika eine feste Paste hergestellt. Diese wird gepresst und bei Gebrauch mit Wasser aufgeschlagen und mit Gewürzen verfeinert. In manchen europäischen Ländern wird die Schokolade in Wasser, Milch oder einer Mischung aufgelöst. Zum Eindicken der Schokolade wird beispielsweise in Spanien Stärke, in Österreich Eigelb und in Italien zusätzliches Kakaopulver verwendet.
In einem Geschenkpaket in Verbindung mit unseren Brotaufstrichen, kann diese Trinkschokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, aber auch Muttertag ist die Schokolade ein Präsent, welches nicht alltäglich ist. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist die Trinkschokolade eine außergewöhnliche Idee.
Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 43% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse,
Vollmilchpulver,
Emulgator: Sojalecithin, natürliches Vanillearoma),
Zuckerstreusel (Zucker, Weizenstärke, Glukose, Farbstoffe: Kurkumin, echtes Karmin, Patenblau V, Betamin).
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Milchschokolade mit Zitrus und Salz – Umami Papua
Milchschokolade 38 % Kakaoanteil
Feine Citrusnoten und Meersalz vom Atlantik bereichern das Aroma dieser Milchschokolade. Diese Ingredienzien holen den Riesling quasi am Gaumen ab und bieten ihm einen Geschmacksbogen, der fasziniert. Eine Kreation von Sommelière Claudia Stern aus Köln und Eberhard Schell.
Sie empfehlen dazu trockenen bis edelsüßen Riesling.
Diese Milchschokolade mit Zitrus und Salz – Umami Papua als natürlichen Geschmacksverstärker. Der Kakao für diese exklusive Schokolade kommt aus Papua Neu Guinea.
Die Geschichte von Umami und die industrielle Verbreitung von Glutamat: Ein Blick auf den fünften Geschmackssinn und seine Relevanz für Milchschokolade – Umami Papua
Der Begriff „Umami“ kam in den letzten Jahren verstärkt ins Gespräch. „Umami“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Schmackhaftigkeit“, „umai“ = schmackhaft, würzig, gut, „mi“ = Geschmack. Wie der Ursprung des Wortes schon erahnen lässt, wurde die Entdeckung des fünften Geschmacksinnes in Japan gemacht. Kikunae Ikeda entdeckte bei einem Essen in dem Dashi verwendet wurde, dass dies doch sehr seiner Erinnerung an den Geschmack von Tomaten und Spargel ähnelt. Aus diesem Grunde begann er seine Forschung und fand heraus, dass als Auslösung für dieses Erlebnis die Glutaminsäure verantwortlich war. Danach begann er mit der industriellen Herstellung von Mononatrium-L-glutamat.
Umami kommt natürlich in vielen Lebensmitteln vor. Selbst Konfuzius oder Menschen im antiken Rom verwendeten Würzpasten aus Fleisch, Getreide und Salzwasser oder fermentierte Sojabohnen, ebenso fermentierter Fisch. Es ist in getrockneten Tomaten, Parmesankäse, getrockneten Shitakepilzen, Walnüssen, Bonitoflocken oder auch in einem Apfel enthalten. In vielen weiteren Lebensmitteln ist das Glutamat auch auf zu finden.
Durch die industrielle Herstellung konnte das Glutamat für eine breite Masse als Würzmittel zugänglich gemacht werden. Es wird auch mit herzhaft, würzig oder fleischig, pikant in Verbindung gebracht. So wird beispielsweise im asiatischen Bereich gerne mit Fischsauce oder Sojasauce gewürzt. Im europäischen Gebiet ist hingegen „Maggi“ für so eine Würzung bekannt.
Vom ‘China-Restaurant-Syndrom’ zur exklusiven Milchschokolade – Umami Papua: Ein Blick auf Glutamat, fruchtige Aromen und ihre Verbindung
In den 1960er kam das Glutamat durch das „China-Restaurant-Syndrom“ in Verruf. Hierbei gaben verschiedene Personen nach dem Besuch eines chinesischen Restaurants gesundheitliche Beschwerden an. Bis heute gibt es keine eindeutigen Beweise über einen Zusammenhang mit Glutamat.
Ihre fruchtigen Aromen erhält sie durch verschiedene Zitrusöle aus Limette, Zitrone, Grapefruit und Orange.
Da beispielsweise bei der Orangensaftproduktion die Schale als Nebenprodukt anfällt, ist die Herstellung dieses Öles recht kostengünstig. Durch die Kaltpressung der Schalen wird das ätherische Öl aus dieser entnommen. Diese Herstellung erfolgt entsprechend in Brasilien, Sizilien, Florida und Kalifornien, und wird entsprechend in großer Menge exportiert.
Bitterorangenöl wird demnach aus der Schale der Bitterorange gewonnen.
Versuchen Sie unsere andere Schokolade mit Kakao aus Papua-Neuguinea: Papua Rouge
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein oder Spirituose kann diese exklusive Schokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag ist sie ein willkommenes Präsent. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen ist die Schokolade eine außergewöhnliche Idee.
Zutaten
Milchschokolade (Kakao 38% mindestens, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
Atlantikmeersalz
getrocknete Orangen- und Zitronenschale
Zitrusöl
Orangenöl
Grapefruitöl
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten.
Dunkle Schokolade – Venezuela Espelette
70 % Kakaoanteil
Bester Lagenkakao aus einer Assemblage von Trinitarios, Criollos sowie Espelette-Chili aus den französischen Pyrenäen ergeben eine rassige Verbindung.
Perfekt zu kräftigen Rotweinen, wie Ribera Del Duero, Cabernet, Grenache, Lemberger, Syrah, Weiß- und Grauburgunder und insbesondere mit Beerenauslesen vom Riesling und Traminer und Ruländer.
Der Aromakakao für diese exklusive dunkle Schokolade – Venezuela Espelette Schokolade stammt aus Venezuela. Hierfür wurde Trinitario- und Criollo-Bohnen verwendet. Die leichte Schärfe in der Schokolade stammt von dem eingearbeiteten Espelette-Chili.
In Venezuela wurde ursprünglich nur Criollo Kakao angebaut, vor allem an der Nordküste. Vor etwa 200 Jahren wurde jedoch damit begonnen auch Trinitario und Forastero zu kultivieren, wodurch es bei den Criollo-Bäumen auch zu Kreuzungen gekommen ist. Durch genetische Nachweise wurde aber bestätigt, dass darin immer noch oftmals die Criollo und ihr feiner Geschmack überwiegt. Von vielen wird angenommen, dass der Kakao seine Wiege in Bergen von Venezuela hat. Gerade das Gebiet um den Maracaibo-See, im Westen des Landes, könnte dafür prädestiniert sein. In diesem Fall ist von der Criollo die Rede. Die oben genannte Forastero wurde im Osten des Landes, an der Küste und im Flussdelta angebaut. Durch die Vermischung von Criollo aus dem Norden und der Forastero aus dem Osten entstand die Trinitario. Folglich wird damit davon ausgegangen, dass diese aus Venezuela stammt, bevor sie nach Trinidad kam. Nachgewiesen werden kann dies aber nicht, sondern nur, dass Venezuela eins der ersten Länder war, welche Kakao exportiert haben.Durch die geografische Lage des Landes ist es vielfach von Naturkatastrophen geschützt gewesen, wodurch sich die Kakaopflanzen ungestört entwickeln konnten. In manchen Gebieten sind hierdurch noch immer genetisch reine Kakaobäume möglich.Des Weiteren profitiert Venezuela ebenso davon, dass sie seit über 400 Jahren Erfahrung mit dem Umgang mit den Bäumen, den Bohnen, der Fermentation und Weiterverarbeitung haben.
Die leicht erkennbare Schärfe, welche die Schokolade unterstützt, aber nicht dominiert, ist Piment d’Espelette. Die Chili-Sorte wächst in Espelette in Frankreich, im Baskenland. Da Chili nicht natürlich in Frankreich vorkommt, wurde sie aus Mexiko durch einen Mitreisenden von Christoph Kolumbus importiert. Zuerst wurde versucht die Pflanze im Nive-Tal anzubauen, danach gelangte sie nach Espelette, wo sie seit 1650 kultiviert wird. Hier wurde sie nicht nur für medizinischen, sondern auch für kulinarischen Zwecken verwendet. Als Schokolade im 17. Jahrhundert in Europa an Beliebtheit gewann und wahrscheinlich auch durch das Wissen, wie Kakao in seinem Herkunftsland getrunken wurde, wurde damals von einigen Chocolatiers Piment d’Espelette unter die Schokolade gerührt. Heutzutage wird das Gewürz in vielen regionalen Speisen verwendet und erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit.
Durch ihr leichtes Temperament passt diese Schokolade zu kräftigen Rotweinen wie Tempranillo, Riberas oder Riojas, Carbernet, Malbec und Lemberger. Zu Weißweinen wie ein Syrah, Weiß- und Grauburgunder, Traminer und Ruländer, aber auch Süßweine wie Zweigelt oder Beerenauslese.
Zutaten
Edelherbe Schokolade (Kakao 70% mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Piment d'Espelette 0,4%, Emulgator: Sojalecithine, Vanilleextrakt).
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Weinrosinchen – ein Nasch Vergnügen
Köstlich in Wein gebadete und anschließend mit feiner, edelherber Schokolade aus Venezuela-Kakao schokolierte Weinbeeren.
Die Rosinen werden über gewisse Zeit in Weißwein eingelegt. Dies dient dazu, den Rosinen ein breiteres Geschmacksspektrum zu verleihen. Nach dem Einlegen werden die Rosinen wieder langsam und ohne große Hitze getrocknet. Aber nur soweit, dass sie noch eine gewisse Restfeuchtigkeit besitzen, um einen Kontrast zur knackigen Schokolade zu bieten.
Die Rosinen werden mit einer edelherben Schokolade aus Venezuela schichtweise umhüllt. Während des Dragierens wird immer wieder geprüft, ob das Ergebnis noch dem gewünschten entspricht. Am Ende des Dragiervorganges werden sie mit Kakaopulver bestäubt. Das ebenfalls ein Gegengewicht zu der Süße der Rosinen bietet.
Für die Herstellung von Rosinen werden die Trauben vollreif geerntet und dann in der Sonne oder im Schatten getrocknet. Danach beträgt die Feuchtigkeit der Beeren nur noch 15 – 18%, daher liegt die Fruchtzuckerkonzentration bei etwa 33%. Der Begriff Rosinen wird in Sprachgebrauch für alle getrockneten Weinbeeren verwendet. Jedoch gibt es verschiedene Arten. Eine bekannte sind hierbei Sultaninen, welche aus den Sultana-Traube gewonnen werden, welche weiß, dünnhäutig, kernlos und süß sind. Sie haben nach dem Trocknungsvorgang eine goldgelbe Farbe. Produziert werden sie in der Türkei, Kalifornien, Australien und Südafrika. Eine andere Sorte sind die Korinthen. Sie werden aus der Traube der Rebsorte Korinthiaki hergestellt. Diese ist schwarzbraun bis schwarzblau, kernlos und besitzt einen kräftigen Geschmack. Produktionsländer hierfür sind Griechenland, Australien, Südafrika und KalifornienAm bekanntesten sind wohl die Zibeben, welche als Rosinen bezeichnet werden. Sie sind Trockenbeeren, welche am Rebstock sind. Sie können in trockenen Erntejahren zu einer Trockenbeerenauslese verarbeitet werden. Der Begriff „Zibeben“ stammt ursprünglich aus dem Süden Deutschlands und aus Teilen von Österreich. Jedoch verschwindet dieser Ausdruck immer mehr und weicht dem hochdeutschen Begriff der Rosine.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein oder Spirituose können diese Weinrosinchen als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag sind sie ein willkommenes Präsent. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen sind die Rosinen eine außergewöhnliche Idee.
Sie wollen sich etwas Gutes tun und leben eine vegane Lebensweise, dann ist diese dunkle Schokolade wie gemacht für Sie oder Sie verschenken sie an Gleichgesinnte weiter, wenn Sie etwas Besonders möchten.
Zutaten
Rosinen,
Überzug: edelherbe Schokolade (Kakao 70 % mindestens, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalicithin, natürliches Vanillearoma),
Riesling 1 %*, Sulfite*. *Im Wein enthalten.
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.
Handwerkliche Einzelfertigung.
Weiße Schokolade – Blanche Fruit Rouge
31 % Kakaobutter
Filigranes Gaumenspiel weißer Schokolade mit roten Früchten, wie Himbeeren, Cranberries und Erdbeeren. Verfeinert mit auserlesenen Gewürzen.
Perfekt zu fruchtigen Weiß- und Roséweinen, sowie Champagner und Winzersekt.
Weiße Schokolade – Blanche Fruit Rouge – Eine köstliche Mischung aus weißer Schokolade, roten Früchten und vielseitiger Kakaobutter.
In dieser exklusiven Blanche Fruit Rouge Schokolade wurde rote Früchte mit eingearbeitet wie Himbeeren, Erdbeeren, Cranberries und Berberitzen. Weiterhin werden noch ausgesuchte Gewürze hinzugegeben, um den Geschmack zu unterstützen.
Weiße Schokolade entsteht dadurch, dass nicht die komplette Kakaomasse, also der Kakao, verwendet wird. Ihr Hauptbestandteil ist Kakaobutter und Zucker. Desweitern kommen noch Milchpulver und Vanille hinzu.
Kakaobutter wird aus den Kakaobohnen gewonnen. Hierfür werden diese geröstet, gebrochen und von den Schalen getrennt. Anschließend werden sie zur Kakaomasse vermahlen. Die entstandene Masse wird gepresst, um die Kakaobutter herauszubekommen. In diesem Zustand ist sie flüssig, wird beim Abkühlen aber fest. Sie wird noch raffiniert, um sie gegebenfalls Unreinheiten zu entfernen. Aus dem Pressrest ist der Presskuchen entstanden, der zu Kakaopulver weiterverarbeitet wird.
Die fertige Kakaobutter ist vielseitig einsetzbar sie wird nicht nur in der Schokoladen- und Nougatherstellung verwendet, sondern auch für Kuvertüren. Des Weiteren wird sie in der Kosmetik für Cremes, Salben oder Seifen eingesetzt, da sie zwar fette und ein weiches Hautgefühl hinterlässt, aber die Haut nicht damit überfettet. In der Küche kann sie beispielsweise zum Anbraten von Fleisch verwendet werden, da sie schnell schmilzt, aber trotzdem gut erhitzbar bleibt, ohne zu verbrennen. Hierdurch wird auch vergleichsweise weniger Fett verwendet, was zu einer positiven Auswirkung auf den Cholesterinspiegel hat.
Blanche Fruit Rouge – Weiße Schokolade mit gefriergetrockneten und getrockneten Früchten: Eine perfekte Ergänzung mit aromatischen Gewürzen.
Ein anderer Bestandteil dieser hervorragenden Schokolade sind die getrockneten Früchte. Ein Teil von ihnen wurden in einem entsprechenden Verfahren gefriergetrocknet. Dies bedeutet, dass sie nach der Ernte gesäubert und dann tiefgefroren werden. Ist dies geschehen, werden die Früchte einem Vakuum ausgesetzt, wodurch das enthaltene Wasser sofort verdampft. Durch dieses schonende Verfahren bleiben die Nährstoffe in den Früchten enthalten. Andere sind hingegen getrocknet. Dies ist eine der ältesten Möglichkeiten Lebensmittel zu konservieren. Sie war schon vor mehr als 5000 Jahren bekannt. Hauptsächlich im Nahen Osten war diese Praxis bekannt. Dort wurden Datteln, Trauben und Feigen getrocknet. Später wurde die Technik dann in Griechenland und Italien angewandt. Aus China kamen getrocknete Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche in die westliche Welt. Für das Verfahren werden die reifen Früchte in einem Dörrgerät oder Backofen getrocknet. In manchen Regionen der Welt können die Früchte auch im Freien getrocknet werden, da genügend Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Ausschlaggebend ist, dass es unter einer geringen Wärmezufuhr geschieht, somit hat das Wasser genügend Zeit langsam zu verdunsten. Bei zu hohen Temperaturen wird ein Verlust bei Geschmack und Aroma verzeichnet. Ab 40 Grad werden ebenso die Vitamine zerstört. Daher ist eine Trocknungstemperatur zwischen 0 und 70 Grad Celsius ideal. Je nach Größe und Art der Frucht wird diese entweder am Stück getrocknet oder vorher zerkleinert, um die Oberfläche zu vergrößern. Durch den Wasserentzug wird den Mikroorganismen die Nahrungsgrundlage entzogen. Auch wegen des erhöhten Zuckergehaltes wird die Haltbarkeit verlängert.
Um die Schokolade abzurunden werden noch Gewürze hinzugegeben.
Diese exklusive Schokolade passt perfekt zu fruchtigen Weiß- und Roséweinen. Aber ebenso zu Champagner oder Winzersekt.
In einem Geschenkpaket mit den entsprechenden Wein kann diese Schokolade als ein ausgezeichnetes Mitbringsel dienen. Für den Vatertag, Muttertag oder Valentinstag sind sie ein willkommenes Präsent. Aber auch verpackt unter dem Weihnachtsbaum oder in einem Osterkörbchen sind die Schokolade eine außergewöhnliche Idee.
Zutaten
Weiße Schokolade (Zucker, Kakaobutter 31% mindestens, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt)
3% Frucht (getrocknete Himbeeren, Erdbeeren, Cranberries, Berberitze)
Gewürze
Kann Spuren von Milch und Schalenfrüchten enthalten.